Gefährdungsanalysen

Wir führen Gefährdungsanalysen und Mitarbeiterbefragungen im Zusammenhang mit dem Deeskalationsmanagement durch. Denn das Thema Gewalt und Aggression ist in Kliniken von je her ein Thema mit besonderer Bedeutung:

  • Was kann getan werden, um Übergriffe und Grenzverletzungen zu vermeiden?
  • Was stärkt die Sicherheit am Arbeitsplatz?
  • Wie funktioniert gutes Deeskalationsmanagement?
  • Welche Unterstützung wünschen sich Mitarbeitende vor, während und nach aggressiven Übergriffen durch Patienten?
Wir betrachten nicht nur die Ebene der Schulungen zum Deeskalationsmanagement, sondern nehmen die organisatorische Ebene mit in den Fokus und

überprüfen alle Maßnahmen zur Prävention von Gewalt und Aggression

überprüfen den Erfolg der Schulungsmaßnahmen

bewerten die Maßnahmen in der Notfallsituation und nach Übergriffen und Grenzverletzungen

erstellen einen einrichtungsspezifischen Fragebogen

befragen alle Mitarbeitenden in patientennaher Funktion, werten die Daten aus und präsentieren Ihnen diese

führen ggf. ein Tiefeninterview der DeeskalationsmanagerInnen durch

beraten Ihre Fort- und Weiterbildungsstätte oder Projektverantwortlichen bei den Deeskalationsschulungen

Auf der Basis
  • psychiatrischer Leitlinien
  • des einrichtungsspezifischen Deeskalationsmanagements
  • den vorhandenen Ressourcen der Einrichtung.

Denn wir möchten, dass Ihre Mitarbeitenden sicher arbeiten. Dies ist ein wichtiger Baustein Betrieblichen Gesundheitsmanagements.

Laden Sie hier unseren im Fachblatt PPH erschienenen Beitrag "Handeln, bevor es kracht" zum Praxisbeispiel in der LVR-Klinik Bonn herunter:

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